A Toy Story: Alles hört auf kein Kommando
Im vierten Teil der Reihe begibt Spielzeugcowboy Woody sich auf eine Rettungsmission, die sein Leben für immer verändern wird.
© Gullane (Thomas) Limited
Und sie fährt und fährt und fährt: Thomas, die kleine Lokomotive, tauchte 1946 zum ersten Mal im zweiten Band von „The Railway Series“ auf, die der englische Pfarrer Wilbert Vere Awdry schrieb, um ganz junge Zugfans altersgerecht, aber trotzdem realistisch über das Eisenbahnwesen zu informieren. Er und nach ihm sein Sohn Christopher schrieben insgesamt 42 Bücher, 2011 erschien das endgültig letzte. In Großbritannien zählen sie zum Kulturgut, während sie bei uns weniger bekannt sind. Seit 1984 werden die kurzen Geschichten auch in TV-Trickfilmepisoden erzählt, bis heute wurden 560 Folgen sowie zwölf Specials produziert. Im Jahr 2000 floppte ein Realspielfilm mit Alec Baldwin allerdings kolossal in den Kinos, dieser neue Versuch setzt daher auf das bewährte Computeranimationsformat. Von der extrem simplen Story sind selbst Kindergartenkinder nicht überfordert, Ältere dürfte das Gezeigte jedoch kaum noch interessieren: Thomas macht eine Erdumrundungsfahrt und lernt dabei neue Freunde kennen, während der dicke Kontrolleur ihm hinterherreist, um ihn zurück nach Hause zu bewegen.
Thomas und seine Freunde – Große Welt! Große Abenteuer!
Kinostart: 2. Januar
Regie: David Stoten
Mit den Stimmen von: Christian Stark, Franziska Trunte, Achim Buch u. v. a.
FSK-Freigabe: ohne Altersbeschränkung, Libelle-Empfehlung: ab 3 Jahren
Tags: Animation , Justbridge 2020 , Kinderfilm
Kategorien: Lesen Hören Sehen